+++ So dreist sprechen die WHO-Führer, wenn sie glauben, dass sie „unter sich“ sind +++
Thomas Eglinski versuchte in Genf einige Stimmen derjenigen einzuholen, die dort über die Änderungen des WHO-Pandemievertrages und der Internationalen Gesundheitsvorschriften beraten. Manchen der Delegierten dürfte allerdings gar nicht klar sein, was genau in den Entwürfen dazu steht und welche Auswirkungen das auf die Bevölkerungen der Unterzeichner-Länder hätte. Weit weg davon dort eingeladen zu sein, schaffte unser AUF1-Team trickreich, einer prominent besetzten Nebenveranstaltung in Genf beizuwohnen. Diese gab tiefe Einblicke in das Selbstverständnis derer, die die Machtergreifung der WHO vorantreiben wollen.
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